Neue Projekte

regenerative Landwirtschaft


Es sprudelt nach wie vor von neuen Ideen, doch wenn man mit der Natur arbeitet braucht alles seine Zeit und das ist auch gut so.



Der fruchtbare Boden steht im Mittelpunkt

Mit der regenerativen Landwirtschaft öffnet sich eine grosse Welt für uns. Gabe Brown, ein Pionier dieser Philosophie aus North Dakota motiviert mich im Frühling 2021 weitere Experimente zu wagen.
Warum nicht einfach auf unserem ganzen Biobetrieb per sofort die regenerative Landwirtschaft umsetzen?
Jeder Boden, jeder Standort und jedes Umfeld ist anders, man kann die Erfahrungen von Pionieren wie Gabe Brown nicht 1:1 übernehmen. Was für den Boden und die klimatischen Einflüsse in den USA optimal, ist in den Bündner Bergen vielleicht nicht geeignet.
In vielen Punkten haben wir diese Philisophien/Methoden ohne es zu wissen das es dafür eine Bezeichnung gibt, bereits umgesetzt,aber wie zum Beispiel bei den pfluglossen Verfahren haben wir kaum Erfahrungen gesammelt, oder Versuche gar abgebrochen, da sie nicht funktionierten.
Regenerative Landwirtschaft heisst, mehr Vielfalt, weniger Monokulturen, mehr Biodiversität, damit Verbunden mehr Nützlinge welche die Schädlinge im Zaum halten. Durch den Anbau von mehr Vielfalt und einem schonenden Umgang mit dem Boden, wird die Vielfalt der Mikroorganismen und somit der Humusaufbau in der Erde gefördert.

Agroforst

Seit Jahren pflanzen wir Bäume in unser Grünland und die Äcker rund um den Hof. Durch den Agroforst fördern wir die Biodiversität und schützen unsere fruchtbaren Böden vor Erosion.

Bergackerbohnen

Dank der Mithilfe von einem grossen Netzwerk an Helfern kann man inzwischen an diversen Standorten unserer Bergackerbohnen kaufen und geniessen.

Herzlichen Dank

Sabina,
Severine,Pro specie rara, Maismühle Landolt,Dani Böhler vom FibL,Freddy Christandl,Rebecca Clopath,Hansjörg Ladurner, Andreas Caminada , sven wasmer, Patrick Marxer,Tanya Giovanoli, Sarah Kohler, Patricia Schwarzenbach für eure Mithilfe.

Mehr Informationen zu unserem Bergackerbohnenprojekt finden sie hier Bergackerbohnen aus dem Albulatal

Bergfrüchte

Gemeinsam mit einer Handvoll Bergobstfreunden und dem Parc Ela ist das Bergfruchtprojekt entstanden.

Und do no a paar Bilder vo üs,üserna Tiar und am wunderschöna Albulatal!